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migrated-content news-archiv Windpocken | ebi-pharm.ch 16.09.2021

Windpocken

 

Das Virus wird überwiegend im Winter und Frühjahr übertragen und verbreitet sich hauptsächlich durch Tröpfcheninfektion. Dabei sind die Erreger auch im Umkreis von mehreren Metern noch ansteckend – daher auch der Name ´Windpocken´. Ausserdem ist auch eine Schmierinfektion durch das virushaltige Sekret der Windpockenbläschen möglich. Die Ansteckungsgefahr hält so lange an bis alle Bläschen verkrustet sind.

Nach der Inkubationszeit von ca. 14 bis 16 Tagen weisen die meisten Erkrankten den für Windpocken typischen Hautausschlag auf. Dieser juckende Hautausschlag äussert sich zunächst in kleinen runden oder ovalen roten Flecken. Daraus werden innerhalb kürzester Zeit Bläschen und Pusteln, die schliesslich eintrocknen, verkrusten und nach ca. 1 bis 2 Wochen abfallen. Der Hautausschlag tritt meist zuerst am Rumpf auf und breitet sich von dort auf den gesamten Körper (Arme, Beine, Gesicht) aus. Die Schleimhäute und die behaarte Kopfhaut können ebenfalls betroffen sein. Ausgenommen sind normalerweise nur Hände und Füsse. Daneben werden Windpocken oft von leichtem bis mässigem Fieber, Müdigkeit, Abgeschlagenheit sowie Kopf- und Gliederschmerzen begleitet.

Das Schlimmste an Windpocken ist der extreme, permanente Juckreiz. Ansonsten verlaufen Windpocken in den meisten Fällen harmlos und die Bläschen heilen ohne Narbenbildung ab. Es kann jedoch auch zu bakteriellen Superinfektionen der geschädigten Haut kommen, wenn die Bläschen aufgekratzt werden.

 

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