Sanum Bacillus cereus D6 Injektionslösung i.m., s.c.
10 Ampullen à 1 ml
- Name
- Sanum Bacillus cereus D6 Injektionslösung i.m., s.c.
- EAN/GTIN
- 7640143440825
- PharmaCode
- 2295643
- Artikelnummer ebi-pharm
- 10040165
- Hersteller
- Sanum-Kehlbeck GmbH & Co. KG
- Vertrieb
- ebi-pharm ag
- Zulassungsinhaber
- ebi-pharm ag
- Abgabekategorie
- Kategorie B (ohne Indikation)
- Beschreibung
- Homöopathisches Arzneimittel
- Anwendung
- Zur Individualtherapie, Anwendung und Dosierung gemäss Vorgabe der beratenden Fachperson.
- Zusammensetzung / Zutaten
- 1 Ampulle zu 1 ml enthält: Bacillus cereus e volumine cellulae D6 (HAB; 5b, 11), ad solutionem pro 1 ml.
- Darreichungsform
- Injektionslösung
- Applikationsweg
- zur subkutanen Anwendung (s.c.), zur intramuskulären Anwendung (i.m.)
- Lagerhinweis
- Bei Raumtemperatur aufbewahren (15–25°C).
- Packungsgrösse
- 10 Ampullen à 1 ml
- Weiter zu beachten
- Arzneimittel für Kinder unzugänglich aufbewahren.
- Anwendung (Dosierung Erwachsene und Kinder inkl. Literaturhinweis)
- Erwachsene und Jugendliche ab 12 Jahren: 1–2x wöchentlich 1 Ampulle i.m. oder s.c. injizieren. Kinder bis 12 Jahre: Da keine ausreichend dokumentierten Erfahrungen zur Anwendung bei Kindern vorliegen, sollte das Arzneimittel nur nach Rücksprache mit dem Arzt/Heilpraktiker angewendet werden.
- Anwendungsgebiet (inkl. Literaturhinweis)
- Erfahrungsgemäss angewendet bei: – chronischen Entzündungen im Bereich der Atem- und Verdauungswege – chronischen rheumatische Erkrankungen – chronischen Hauterkrankungen – Infektanfälligkeit (zur Immunmodulation)
- Warnhinweise (Kontraindikation) inkl. Literaturhinweis
- Fieber und Schwächezustände. Nicht auf entzündete Haut einreiben. Bei bekannter Überempfindlichkeit gegenüber Bacillus cereus sollte das Präparat nicht angewendet werden.
- Schwangerschaft und Stillzeit inkl. Literaturhinweis
- Da keine ausreichend dokumentierten Erfahrungen zur Anwendung in der Schwangerschaft und Stillzeit vorliegen, sollte das Arzneimittel in der Schwangerschaft und Stillzeit nur nach Rücksprache mit dem Arzt angewendet werden.
- Nebenwirkungen inkl. Literaturhinweis
- Aufgrund des Gehaltes an spezifischen organischen Bestandteilen können in seltenen Fällen Überempfindlichkeitsreaktionen auftreten. Gelegentlich können auftreten: lokale Reaktionen an der Injektionsstelle wie Rötung, Schwellung, Schmerzhaftigkeit, die jedoch in der Regel ohne Behandlung verschwinden; vorübergehend leichte Temperaturerhöhung; Müdigkeit.