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Wissen ebi-aktuell Tipps zu Ausflugszielen von ebi-Mitarbeitenden

Die beliebtesten Ausflugsziele der ebi-Mitarbeitenden 

Der Frühling weckt die Lebensgeister und lockt nach draussen. Jetzt ist der ideale Zeitpunkt, um wieder einmal einen schönen Ausflug zu planen. Wir haben deshalb die ebi-Mitarbeitenden gefragt, welches ihr liebstes Ausflugsziel in ihrer Region ist. So ist ein bunter Strauss von Ausflugszielen und -ideen zusammengekommen. Falls Sie also noch auf der Suche nach einer Ausflugsidee sind, lassen Sie sich doch ganz einfach inspirieren. 

Zug- und Wasservögel entdecken in der «Witischutzzone»

Ueli Abderhalden, Horriwil

Ich wohne in Horriwil rund 7 Km von Solothurn entfernt. Oft bin ich im Sommer mit dem Gravel-Bike in der Region Solothurn unterwegs. Nach einem intensiven Arbeitstag fahre ich am Abend sehr gerne mit meinem Bike in die «Witi». «Witi» ist Solothurner Dialekt und gleichbedeutend mit «Weite». Die «Witischutzzone» ist eine kantonale Landwirtschafts- und Schutzzone nördlich der Aare zwischen Grenchen und Solothurn.

Die Zone wurde im Jahr 1994 gesetzlich errichtet. Sie liegt in einem Gebiet von landschaftlicher Schönheit, ist ein Zugvogel- und Wasservogel-Reservat von internationaler Bedeutung und beherbergt die Hasenkammer der Schweiz, eine überdurchschnittlich grosse Hasen-Population. Der grösste Bereich davon ist die «Grenchenwiti».

Bemerkenswert ist, dass auch relativ häufig, vorzugsweise im Frühling, der majestätische Fischadler als Durchzieher beobachtet wird; einzelne der Vögel übernachten sogar auf Uferbäumen der Aare. Unregelmässiger Durchzieher ist zudem der Schwarzstorch, wobei sich die Tiere gelegentlich und vorübergehend im Weißstorch-Gehege der Storchensiedlung Altreu aufhalten. In der «Altreuer Witi» hält sich als Brutvogel vielfach auch die durch ihren sehr schönen Gesang auffallende Nachtigall auf.

Nach dem rund zweistündigen Fahrradausflug komme ich zufrieden und entspannt nach Hause. Und manchmal begleitet mich dann beim Einschlafen noch der schöne Gesang der Nachtigall …

Infozentrum Witi Altreu


Bezaubernder Aareuferweg Bern-Bremgarten bei Bern

Sandrine Vogt, Bern

Ich liebe es, wenn ich spontan, ohne grosses «Bagage», einfach losmarschieren kann. In der Stadt Bern ist das zu jeder Tages- und Jahreszeit möglich. 

Meine allerliebste Strecke beginnt in der Lorraine. Beim Parkplatz Gewerbeschulhaus, gleich nach der Brücke, steche ich ab, um runter an das Aareufer zu gelangen. Theoretisch käme man hier, der Nase nach, bis an den Bielersee. Der Weg am Ufer entlang birgt viele interessante Einblicke in die Natur. In Richtung Lorrainebad, trifft man an warmen Tage Aareschwimmer an, danach kommen Waldstücke, Schrebergärten, Picknick- und Naturbadeplätze. Am schönsten finde ich es kurz vor und nach dem Schloss Reichenbach in Zollikofen. Nebst dem türkisblauen Aarewasser umgeben schon fast märchenhafte mit Moos belegten Hänge den Weg. Im Restaurant Reichenbach gibt es die Möglichkeit sich zu erfrischen. Ob in Bremgarten oder auch schon vorher, kann man immer wieder zum ÖV abstechen, um wieder in die Stadt zurückzugelangen. Wer den Weg lieber abkürzt, kann gut ab der RBS-Station Worblaufen beginnen. Oder mit dem Auto unterhalb der Tiefenau-Brücke parkieren.

Das Aarewasser weist eine unwiderstehliche und einladende Wirkung auf, also empfehle ich an warmen Sommertagen «allen», unbedingt Badesachen dabei zu haben …

Lorrainebad.ch

Restaurant Schlossreichenbach


Wandern durch die Emmentaler Hügel

Simone Walther Büel, Worb

Ich wohne in Worb. Ab hier gibt es verschiedene schöne Möglichkeiten, um die hügelige Emmentaler Landschaft zu erwandern. Ich empfehle die Rundwanderung Worb-Vechigen Mänziwilegg-Rütihubelbad-Worb. Der Startpunkt der Wanderung ist problemlos mit dem öffentlichen Verkehr erreichbar, man fährt von Bern mit der RBS oder dem blauen Bähnli nach Worb und steigt bei der Endstation Worb-Dorf aus. Die Wanderung bietet wechselnde Aussichten auf das Bergpanorama und auf das hügelige Emmental. Auf der Mänziwilegg kann man eine Pause auf einem Bänkli oder im Restaurant einlegen, bevor es dann weiter geht Richtung Wikartswil und von da zum Rüttihubelbad. Auch hier lässt sich eine Pause im Restaurant einlegen oder ich empfehle einen Besuch im Sensorium. Hier kann man an 80 Stationen auf spielerische Weise alle seine Sinne erfahren. So lässt sich zum Beispiel an einem Duftbaum riechen, kann man einen Wasserstrudel in Bewegung bringen oder auf Hölzern oder Steinen musizieren. Wer nach dem Museumsbesuch zu müde ist, um nochmals rund eine Stunde zurück zum RBS-Bahnhof Worb zu wandern, kann ab Rüttihubelbad auch mit dem Postauto nach Worb Dorf zurückfahren.

Stiftung Rüttihubelbad


Spaziergang durch den Leutschenwald bis zum Widi Weiher

Stefan Binz, Kirchlindach

Warum weit fahren, wenn die Schönheit so nahe liegt? Als eines meiner liebsten Ausflugsziele nenne ich einen Spaziergang von Kirchlindach aus bis zum Widi Weiher. Ein ca. 1-stündiger Spaziergang führt zum Leutschenwald, von wo aus man nicht nur das Berner Münster und Bundeshaus aus der Ferne sehen kann. Viel mehr kann man von dort aus das gesamte Alpenpanorama bestaunen. Ich freue mich dann jeweils, in den Wald einzutauchen. Für mich ist der Wald eine der grössten Quellen für Ruhe. Dass wir ca. in der Hälfte des Spaziergangs an einem kleinen Hofladen mit leckeren Backwaren vorbeikommen, ist insbesondere für meine Kinder ein geschätzter Pluspunkt. Der Weg führt uns schliesslich zum kleinen Weiher, der seit vielen Jahren als kantonales Naturschutzgebiet gilt. Von hier aus kann man je nach Saison die schöne Natur und viele Tiere beobachten und vor allem eines geniessen: Ruhe! Hier bleiben sogar die Handys ganz ruhig, da der Empfang fehlt. Alle Augen sind also auf die Natur gerichtet. Dies ist mein Lieblings-Ausflugsziel am Wochenende zusammen mit meiner Familie!

www.nsvm.ch/nsvm-home/widi/


Entdeckergeist im Technorama

Katya Moretti, Winterthur

Wecke deinen Entdeckergeist im Technorama und belohne dich für die Erforschung von Natur und Physik mit einem Stück Kuchen im Restaurant Schlosshalde bei der Mörsburg. Ich mache immer wieder die Erfahrung, dass das Technorama westlich von Zürich wenig bekannt ist. Das «swiss science center» steht für einen Entdeckungs- und Forschungsort, der allen offensteht. www.technorama.ch

Auf äusserst unterhaltsame und lehrreiche Weise entdeckst Du die Gesetze der Physik und der Natur, kannst selbst experimentieren und ausprobieren. Die Ausstellung bietet auch unter freiem Himmel Spannendes zu entdecken. Erreichbar ist das Technorama bequem mit Zug oder Bus ab Hauptbahnhof Winterthur oder mit dem Auto über die A1, Ausfahrt Oberwinterthur.

Packt Dich anschliessend die Lust auf Bewegung durch die Natur und meldet sich der Magen mit einem leisen Knurren? Nimm die S 29 vom Bahnhof Oberwinterthur Richtung Stein am Rhein bis zur Station «Reutlingen» (4 Minuten) und wandere durch die Felder zur Aussenwacht Stadel, weiter entlang der Rebberge hoch zur Mörsburg (ca. 30 Minuten). Du wirst diese stattliche Burg schon vom Zug aus sehen (rechte Seite).

Das Restaurant Schlosshalde bietet eine grosse Gartenwirtschaft, die Innenräume sind mit viel Liebe im alten Baustil erhalten. Gekocht wird hier ausschliesslich mit Lebensmitteln aus der Region, das Kuchenbuffet ist weitherum bekannt. Lass Dich davon verführen. www.schlosshalde-winterthur.ch

Lust auf Geschichte mit Aussicht? Die Herrenstube in der Mörsburg ist nach 88 Treppenstufen erreicht. www.moersburg-winterthur.ch

Zurück zum Bahnhof Reutlingen geht es entlang des Waldrandes, oberhalb der Rebberge. Bei guter Sicht kannst Du die Alpenkette in ihrer ganzen Pracht bestaunen.


Bären, Elche, Seehunde und noch viele weitere Tiere entdecken im Tierpark Dählhölzli

Andreas Schmid, Bern

Ich entführe Euch in den Tierpark Dählhölzli. Er ist auf vielen Wegen erreichbar, sei es per Bus (Ka-We-De oder Tierpark) oder ab Bahnhof mit dem Marzilibähnli hinunter und anschliessend zu Fuss entlang der Aare entgegen der Flussrichtung bis zum Schönausteg. Dass man auf diesem Weg das Bundeshaus passiert und mit der kürzesten Standseilbahn der Schweiz fährt, sind gleich noch zwei weitere Ausflugsziele en passant.

Der Tierpark Dählhölzli kuratiert fast ausschliesslich Tiere aus Europa unter dem Motto «mehr Platz für weniger Tiere». Dadurch braucht es bei einigen Arten auch etwas Geduld und Übung, um sie zu sehen. Der Tierpark hat einen immer zugänglichen Teil entlang der Aare, wo sich z.B. der neue Aare-Alpen Park für Steinböcke und Gämsen befindet. Den Luchs muss man suchen, der ist selten anzutreffen – da er am Aarehang zu Hause ist, hat man dafür auch viel Zeit. Für den Teil des Vivariums muss man Eintritt bezahlen und sich an die Öffnungszeiten halten. Hier sind Schlangen, Fische, Seehunde, Papageitaucher, Bären und Elche zu finden. Manchmal sind auch Wölfe und Wildkatzen zu entdecken. Dazu findet man das Tier mit den längsten Haaren oder das «Waldrind», welches Teil eines europäischen Zuchtprogramms ist, und aus dessen Herde schon verschiedene Individuen wieder ausgewildert worden sind.

Selbstverständlich hat es ein Bistro (Vivarium) und ein Restaurant, wo man sich stärken kann, einen Kinderspielplatz beim Vivarium und einen weiteren an der Aare beim Kinderzoo. Für den Kinderzoo muss man ebenfalls Öffnungszeiten berücksichtigen, aber keinen Eintritt bezahlen. Ein Höhepunkt im Kinderzoo ist das Streichelgehege mit den Zwergziegen.

Beim Souvenirladen findet man immer etwas Schönes und jeder Einkauf unterstützt den Tierpark. Es gibt immer etwas zu sehen, die Tiere sind bei jedem Wetter dort.

Tierpark Bern | Dählhölzli + BärenPark | Zoo Schweiz


Wanderung von Büsserach zum Lingenberg und zurück

Sylvia Brodbeck, Muttenz

Wir wohnen in Muttenz BL. In unserer Umgebung gibt es viele Möglichkeiten, um zu wandern. Eine besonders schöne Wanderung führt auf de Lingenberg. Es handelt sich um einen schmalen Weg, der Trittsicherheit und manchmal auch Schwindelfreiheit benötigt. Ich empfehle die Wanderung nur bei trockenem Wetter und mit Wanderschuhen zu machen, da es sonst auf den Steinen rutschig ist.

Die Wanderung beginnt in Büsserach, Station Alte Mühle, Bus 115 von Breitenbach in Richtung Balsthal (auch ein Parkplatz ist dort vorhanden). Man nimmt die Oberdorfstrasse und zweigt nach etwa 500m rechts in die Pfarrgasse ein. Nach weiteren ca. 500m die zweite Strasse rechts in die Schlossgasse abzweigen und in Richtung Burg Thierstein gehen. Auf der Burg können die seltenen Dohlen/Turmkrähen beobachtet werden. Gemeinde Büsserach - Schloss Thierstein (buesserach.ch) Der Weg zweigt jedoch vor der Burg links ab und führt in Serpentinen steil auf die Krete des Lingenberg zu einem artenreichen trockenen und lichten Traubeneichenwald mit Föhren durchsetzt. Auf der Krete angekommen geht der Weg fröhlich hinauf und hinab, über Stock und Stein. Zwischendurch öffnet sich der niedrige Wald und lässt einen Blick in die Ferne zu. Man kommt zur Chemiflue und später auf den Lingenberg. An beiden Orten hat man eine schöne Aussicht ins Schwarzbubenland. Wenn die Sonne scheint und es warm ist, so riecht der Wald wunderbar nach Föhrenharz. Weiter führt der Weg schliesslich hinunter zu einem von mächtigen Buchen umstandenen Rastplatz am Waldrand. Hier bei der Weggabelung links abbiegen und zurück auf einem breiten Weg nach Büsserach.

Die ganze Wanderung dauert etwa 3,5-4 Stunden. Wir haben jedoch immer länger, da wir immer wieder rasten und die besondere Energie des Lingenbergs aufnehmen möchten. Es fühlt sich so an, als ob der Lingenberg eine besondere beseelte Energie hat

Gemeinde Büsserach - Wanderwege 


25 Km Aareschlaufe von Ausgangs Bern bis Ausgangs Bern

Kurt Jost, Bern Felsenau

Die Aare, der schönste Fluss der Welt. Der bekannteste Ort des Stadt-Berner Teils der Aare ist ganz sicher das Marzilibad (vis-à-vis des Tierparks Dählhölzli) mit tollem Blick auf das Bundeshaus. Schon etwas weniger bekannt ist das Lorraine-Bad, das ein paar Kilometer unterhalb des Marzilis liegt. Dass die Aare noch weitere 25km fliesst, um dann die Stadt Bern endgültig zu verlassen, ist selbst für eingefleischte Berner aus dem Sinn. Ein Teil dieser 25km spaziert sich auf dem Rundweg in zwei Stunden oder auf dem Gummiboot gleitend in 1.5-2 Std (je nach Wassermenge): Ab dem Bahnhof Felsenau geht’s in 3 Minuten zur und über die Stauwehr Felsenau. Beidseitig der Aare geht’s nun flussabwärts. Die rechte Seite ist etwas belebter und abwechslungsreicher. Viele idyllische Stellen laden zum Verweilen und Baden ein. Durst und Hunger lassen sich nach 1.5 Std. im Restaurant Reichenbach auf der tollen Terrasse direkt an der Aare stillen. Weitere 15 Min flussabwärts überquert ein Floss den Fluss zum wunderschönen, naturnahen Restaurant Zehndermätteli. Ab dem Zehndermätteli führt ein Weg via lehrreiche römische Ausgrabungen zum Rossfeld-/Tiefenauquartier mit Bus- oder Bahnanschluss. Wer ab dem Zehndermätteli nochmals die Fähre zurück nimmt, kommt nach 200m in einen Fussgängertunnel, der direkt ins Felsenauquartier führt (bei Schwimmern sehr beliebt: 500m Aare-aufwärts zu Fuss durch den Tunnel ergibt 2km Aare-schwimmen dank einer langen idyllischen Wasser-Zusatz-Schlaufe). Weitherum bekannt ist das Bärner Müntschi Bügelschloss-Bier der Felsenau-Brauerei (Rampenverkauf am Freitagnachmittag – das Ideale Fürabebier). Zu Fuss geht’s in 10 Minuten wieder zum Ausgangs-Punkt, dem Felsenau-Bahnhof. Oder aber zwei Kilometer weiter an der Aare entlang bis zur Neubrücke mit dem gleichnamigen Restaurant. Wer noch nicht genug hat, hängt eine weitere Stunde an, um bis nach Hinterkappelen zu gelangen. Notabene ginge es dann weitere wunderschöne ca. 150km der Aare entlang bis nach Koblenz, wo die Aare den Rhein bereichert.

Zehendermätteli im Glück – Beiz Kultur Garten

Brauerei Felsenau


Snowboarden oder Wandern am Flumserberg

Jacqueline Mäder, Weiach

Ich lebe in der Region Zürich und mein liebster Ort liegt am Flumserberg. Denn die Berge bedeuten für mich Erholung pur und Auftanken von Energie.

Im Winter präsentiert sich dort ein Schneeparadies, das ich am liebsten mit meinem Snowboard nutze und entdecke. Der schönste Ausblick bietet die Bergstation Leist. Da gibt es in Richtung Nord-West den wunderbaren Blick auf den Walensee oder sogar bis an den Zürichsee oder, je nach Wetter, aufs Nebelmeer. Richtung Nord-Ost sind die Churfirsten, die Bergkette liegt genau gegenüber dem Flumserberg und man sagt sie sehen aus wie ein «schlafender Mönch». Dreht man sich ca. um 180 Grad sieht man das atemberaubende Bergpanorama in Richtung Spitzmeilen. Wenn ich bei diesem Panorama die schwarze Piste runtersausen kann, bedeutet das für mich pure Erholung und Glück.

Aber auch im Sommer hat die Region Flumserberg viel zu bieten und es gibt zig wunderbare Wanderungen in dieser Region mit Bergpanorama, vielen Alpkühen und Natur pur. Mein Tipp für eine Tageswanderung ist die, zur SAC Hütte Spitzmeilen.

Ab der Prodalp empfehle ich bis Prodkamm den Sessellift, hat man Glück, sieht man in ¾ der Stecke vom Lift aus ganz viele Murmeltiere. Vom Prodkamm bietet der wunderschöne Alpenfloraweg die vielfältige regionale Blumenpracht. Man weiss, dass man auf dem Richtigen Weg ist, wenn einem beim Restaurant Maschgenlücke die Hundedame Lilou empfängt. Sie will nicht unbedingt gestreichelt werden, aber sie liebt es stundenlang Stöckchen (oder im Winter Schneebälle) zu fangen.

Weiter geht es in Richtung Alp Fursch, der perfekte Ort für eine kleine Erholungspause vor dem Aufstieg. Denn mit einem Stück der feinen, frisch gebackenen Wähen schafft man diesen bestimmt leichter. Danach geht es hoch zur Spitzmeilenhütte, welche 2087m ü. M. liegt. Belohnt wird man dort mit einem wunderbaren Ausblick und einem feinen Mittagessen mit freundlicher Bedienung.

Zurück gehts in Richtung Maschgenkamm. Als kleine Bonusrunde lohnt sich der Abstieg in Richtung Seebenalp. Der kleine See mit dem staatlichen Berghotel sieht aus wie im Märchen und ist ein Anblick, der im Winter und im Sommer entzückt. Ist man danach beim Chrüz, haben sich die Beine definitiv etwas Erholung verdient. Denn von da kann man mit der Rodelbahn Floomzer mit 40 km/h, Spass und Adrenalin die letzten 250 Höhenmeter runter sausen. 

Das Ferienparadies Flumserberg


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Autor/in:
Simone Walther Büel
Tags zum Bericht:
Unternehmenskommunikation

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