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Wissen ebi-aktuell Wie sieht ein Tag in einer Tierarztpraxis aus?

Wie sieht ein Tag in einer Tierarztpraxis aus?

Wenn der Hund lahmt, die Katze nicht mehr frisst oder das Meerschweinchen ein Problem mit seinen Zähnen hat, dann ist das ein Fall für den Tierarzt/die Tierärztin. Wie sieht ein Tag in einer Tierarztpraxis aber ganz konkret aus? Das durften wir in der Tierarztpraxis Holivet in Brügg miterleben. Tierarzt Alain Christen gab uns die Gelegenheit ihn einen Tag lang zu begleiten.

Tierarztpraxis für holistische Veterinärmedizin von Alain Christen

Es ist ein Donnerstagmorgen im Mai, als ich kurz vor acht Uhr vor der Tierarztpraxis für holistische Veterinärmedizin von Alain Christen parkiere. Und kurz darauf klopft schon ein Mann mit schwarzem Hund an meine Fensterscheibe – es ist Tierarzt Alain Christen mit Hund Nero, der mich willkommen heisst und mich bittet, das Auto noch auf einen etwas entfernteren Parkplatz zu stellen, damit die beiden Parkplätze direkt vor seiner Praxis für die Kundinnen und Kunden frei bleiben.

Kurze Zeit später sitze ich zusammen mit Alain Christen und seiner Frau Marianne, die ihn als Tierarztpraxisassistentin unterstützt, im Pausenraum der Praxis und wir trinken zusammen Tee oder Kaffee und die beiden erzählen mir bereits etwas aus ihrem Arbeitsalltag. In der Praxis ist es im Moment noch ruhig, eine Operation von einem Hund, welche für den Morgen eingeplant war, wurde abgesagt. Die erste Patientin, eine Hündin, wird auf halb neun erwartet, und zwar für eine Akupunkturbehandlung. Diese Behandlung macht jedoch nicht Alain Christen selbst, sondern Tierarzt Mathias Burri. Er hat sich spezialisiert auf Akupunkturbehandlungen beim Tier und führt selbst eine Tierarztpraxis in Köniz. Immer donnerstags ist er jedoch in der Tierarztpraxis von Alain Christen zu Gast und bietet hier seine Akupunkturbehandlungen an. Mathias Burri taucht denn auch kurze Zeit später auf und bringt diverse Früchte mit, die er auf dem Pausentisch platziert mit dem Kommentar, dass er hier der Früchtelieferant sei. Danach macht er sich in einem der vier Behandlungszimmer bereits parat für seine tierische Patientin.

Lou, die Hündin mit den Hitzeschüben

Die elfjährige Hündin Lou erhält heute ihre erste Akupunkturbehandlung. Tierarzt Mathias Burri stellt deshalb zuerst einmal ganz viele Fragen an die Besitzerin von Lou und macht sich Notizen zu den Antworten. Hündin Lou leidet seit Herbst 2021 unter Hitzeschüben und da gilt es zu ergründen, woher diese rühren könnten. Nur so können dann die richtigen Stellen am Körper des Hundes ausgewählt werden, um die Akupunkturnadeln zu setzen. Der Fragekatalog ist sehr umfassend und geht von der Tageszeit, wo die Schübe auftreten über die Ernährung des Hundes, sein Fell, das Aussehen seiner Ausscheidungen, seinem Schlafverhalten, seinen Vorlieben beim «Gassigehen» bis zu seinem Charakter. Das Frauchen von Lou gibt ausführlich Antwort und Hündin Lou liegt neben ihr am Boden und hört geduldig mit und hechelt ein bisschen. Nachdem Tierarzt Mathias Burri ein umfassendes Bild hat von Lou, untersucht er sie am Boden, tastet sie ab, nimmt ihr den Puls bei den Hinterbeinen und sagt, dass dieser recht schwach sei und man deshalb sicher nicht Energie ausleiten müsse. Lou lässt sich geduldig abtasten und freut sich darüber, dass sie zwischendurch von Mathias Burri ein «Gudeli» zugesteckt erhält. Nun macht Mathias Burri acht Akupunkturnadeln parat, zwei davon erhält Lou in die Hinterläufe, zwei auf den Rücken, zwei beim linken Hinterfuss und zwei links vorne beim Fuss. Beim Setzen der letzten beiden Nadeln zittert Lou ein wenig, dann schüttelt sie sich kräftig so dass zwei Nadeln gleich wieder rausfallen und Mathias Burri dort nochmals zwei frische Nadeln nachstechen muss. Während der ganzen Behandlung spricht Mathias Burri stets sehr liebevoll und ruhig mit dem Hund. Er erklärt der Besitzerin des Hundes, was er aufgrund der chinesischen Diagnostik herausgefunden hat, nämlich, dass das Hecheln und die Hitzeschübe nicht von einer inneren Hitze herrühren, sondern dass der Hund eine Stagnation im Körper hat und sich das durch das Hecheln äussert. Wichtig sei es deshalb Lou’s Nieren zu stützen, denn in der Niere befinde sich die Lebensenergie und zu dieser gälte es bei dieser Hündin Sorge zu tragen. Er lobt die Besitzerin, dass sie die Hündin mit der gesunden Ernährung und den gemütlichen Spaziergängen schon sehr gut unterstütze. Nun sind einige Minuten vergangen und die Nadeln können wieder entfernt werden. Lou erhält für ihre Geduld nochmals ein letztes «Gudeli». Tierarzt Mathias Burri sagt zur Kundin, dass er den Hund gerne in einer Woche wieder sehen möchte und sie ihm da berichten solle, was sich in dieser Zeit verändert habe. Hund und Frauchen sind entlassen und vereinbaren noch den Termin für die nächste Woche. Hündin Lou erhält von ihrer Besitzerin zudem das Versprechen, dass sie gleich nachher Schwimmen gehen dürfe.

Der Hund mit dem Furunkel an der Lefze

Unterdessen ist es halb zehn geworden und Alain Christen untersucht einen Hund, der eine Art «Geschwür» an der Lefze hat. Die Besitzerin ist beunruhigt, weil sie im Internet recherchiert hat und daraus schloss, dass es auch etwas tumorartiges sein könnte. Alain Christen kann sie beruhigen, es ist nichts Schwerwiegendes, sondern ganz einfach ein Furunkel, der sich entzündet hat. Er verschreibt dem Hund ein orales Antibiotikum für die Wirkung von innen, eine Salbe mit Manuka-Honig zum äusserlichen Auftragen und noch etwas antiinflammatorisches.

Die Besitzerin des Hundes spricht an, dass der Hund in der letzten Zeit zudem wieder etwas allergisch reagiert habe und ob es sinnvoll sei, damit auch wieder mit Schüssler Salzen zu behandeln. Alain Christen bejaht dies und empfiehlt die Allergie als Grundlage zuerst mit einem phytotherapeutischen Präparat zu behandeln und dann in einem zweiten Schritt die Schüssler Salze dazu zu nehmen.

Auch hier erhält der Hund noch ein kleines «Gudeli» in Form von getrocknetem Hirschfleisch zur Belohnung, bevor Besitzerin und Hund das Behandlungszimmer verlassen und sich nun Marianne Christen den beiden bei der Eingangstheke annimmt. Marianne Christen händigt der Kundin die nötigen Medikamente für den Hund aus und erklärt ihr nochmals ganz genau, wie sie diese anwenden muss.

Unterdessen ist es 10 Uhr geworden und eine weitere Tierärztin erscheint in der Praxis. Es ist Nathalie Leuba, sie hat sich auf Tierosteopathie spezialisiert und hat eine eigene Praxis in Serroue in der Gemeinde Montmollin im Kanton Neuenburg. Auch sie ist, wie Tierarzt Mathias Burri, immer am Donnerstag in der Praxis von Alain Christen zu Gast und bietet an dem Tag ihre Osteopathiebehandlungen an. Nathalie Leuba bringt Gipfeli mit, es gibt eine kurze gemeinsame Kaffeepause mit Schwatz und dann geht es an die Arbeit. Nathalie Leuba installiert sich dafür im Behandlungszimmer ganz am Ende des Korridors. Es ist ein heller Raum mit grossen Fenstern, die Wand des Raumes hat einen angenehmen gelben Farbton und an der Wand hängt ein längliches Bild mit einem Kreis oder einer Art Sonne in der Mitte umrandet von gelb-oranger Farbe und farblich harmonierend mit der gelben Wand.

Tierosteopathie für grosse und kleine Hunde

Der erste Patient von Tierärztin Leuba ist Hund Roy. Es ist ein ziemlich grosser schwarzer Hund mit weisser Schnauze, die darauf hinweist, dass es sich schon um einen etwas älteren Hund handelt. Seine Besitzerin bestätigt mir das, er sei 14 Jahre alt. Frau Leuba schaut zuerst nach, wann die letzte Behandlung stattgefunden hat und was damals behandelt wurde und fragt bei der Besitzerin nach, wie es dem Hund gehe. Diese erklärt, dass Roy nicht mehr so viel Kraft habe und ihm deshalb das Aufstehen auch ab und zu etwas Mühe bereite. Spazieren gehe normal, pro Tag etwa eine halbe Stunde und sonst sei der Hund einfach viel draussen. Da Roy ein grösserer Hund ist, wird er nicht auf dem Behandlungstisch, sondern im grossen quadratischen Kunstleder-Hundebett am Boden behandelt. Frau Leuba setzt sich dazu mit einem kleinen Holzschemel – so wie man sie vom Yoga her kennt – neben den Hund und tastet ihn zuerst einmal ab. Die Besitzerin sitzt auf einen quadratischen Hocker daneben und hält Roy am Halsband fest, wenn es nötig ist. Nun beginnt Tierosteopathin Leuba mit gezielten Griffen Roy zu behandeln. Sie drückt zuerst etwas hinten an seinem Kopf und gleichzeitig an der linken Pfote. Nun drückt sie einen Punkt auf seinem hinteren Rücken, dann seitlich rechts und so geht es weiter hinter den Ohren, zwischen den Schultern, bei den Vorderbeinen der Wirbelsäule entlang getastet und dann ein etwas stärkerer Druck auf der Höhe der hinteren Hüfte, Roy seufzt laut. Zum Schluss nimmt Nathalie Leuba noch ein weisses Gerät hervor und hält dieses auf verschiedene Punkte an Roys Körper. Es ist ein Gerät, welches Infrarot- und Magnetwellen aussendet und die Durchblutung fördert. Frau Leuba fragt bei der Besitzerin nach, ob der Hund nach der Behandlung jeweils sehr müde sei. Die Besitzerin bejaht dies. Frau Leuba empfiehlt der Besitzerin die nächsten zwei Tage sehr ruhig anzugehen und zu Roy sagt sie: «Du kannst nachher schlafen, den ganzen Tag lang», und hält ihn dabei an der linken Vorderpfote. Roy schleckt ihr darauf grosszügig mit seiner Zunge über die Hand. Die Behandlung ist zu Ende, Roy steht auf und geht zum Wassernapf, der an der Wand des Behandlungszimmers steht. Dort trinkt er tüchtig, so eine Osteopathiebehandlung scheint durstig zu machen. Frau Leuba macht sich nochmals Notizen auf ihrem Laptop zur Behandlung und vereinbart anschliessend mit der Besitzerin einen nächsten Termin im August, danach bedanken sie sich gegenseitig und verabschieden sich. Nachdem Roy und seine Besitzerin gegangen sind, desinfiziert Nathalie Leuba das Hundebett, auf dem Roy behandelt wurde und guckt auf ihrem Laptop nach, wer als nächstes folgt.

Die Besitzerin fragt nach, was der Hund da spüre. Die Tierärztin antwortet, er spüre einzig ein bisschen Wärme. Auch Zillabella geht geradewegs zum Trinknapf, als sie nach der Behandlung wieder auf den Boden gesetzt wird. Es wird ein nächster Termin für September vereinbart und Frau Leuba schärft der Besitzerin vor der Verabschiedung noch ein, dass die Hundedame die nächsten zwei Tage nicht Treppen steigen soll.

Unterdessen ist es Mittag geworden und die Praxis schliesst für 2 Stunden, es ist Mittagspause angesagt. Beim Mittagessen erzählt mir Tierarzt Alain Christen noch mehr über sich und weshalb sich seine Arbeitsweise im Verlaufe der Jahre immer mehr gewandelt hat bis zu dem Punkt, wo er 2016 zusammen mit seiner Frau Marianne die Tierarztpraxis Holivet in Brügg eröffnet hat, mit dem Ziel eine holistische – also ganzheitliche Tiermedizin anzubieten und diesen Ansatz seit dem Zeitpunkt auch voll lebt und umsetzt. Mehr dazu erfahren Sie im Blogbeitrag «Porträt eines holistischen Tierarztes», welcher nächste Woche hier auf der ebi-pharm Website erscheint.

Bioresonanzbehandlung – entspannte Nachmittagseinstimmung

Zurück aus der Mittagspause wird um 14 Uhr ein Hund zu einer Bioresonanz-Behandlung erwartet. Alain Christen sagt mir, dass er zuerst mit der Besitzerin sprechen und sich den Hund anschauen werde und dass ich anschliessend, wenn die Besitzerin einverstanden sei, bei der Bioresonanz-Behandlung mit dabei sein könne. So darf ich dann etwas später dazustossen, als Marianne Christen alles für die Behandlung des Hundes vorbereitet. Das Bioresonanz-Gerät wird parat gemacht, diverse Ampullen werden zum Gerät gestellt. Der zu behandelnde Hund liegt derweil entspannt auf dem Boden, eine Pfote ruht auf der goldfarbenen Metallplatte, die mit dem Gerät verbunden ist. Zudem trägt der Hund einen weissen Gurt um sich, der ebenfalls am Gerät angeschlossen ist. Die Besitzerin sitzt entspannt und an die Wand gelehnt neben ihrem Hund. Marianne Christen drückt diverse Knöpfe an dem Bioresonanz-Gerät und dann beginnt die erste Tranche der Behandlung. Marianne Christen verlässt den Behandlungsraum, in dem jetzt einfach noch der Hund, seine Besitzerin und ich verbleiben. Das silbergraue Gerät mit einer Kupfer-spule, diversen farbigen Knöpfen, verschiedenen Tasten und einem Display beginnt zu ticken. Es klingt wie eine Uhr, die regelmässig vor sich hin tickt. Unten links leuchtet eine grüne Taste und oben am Ge-rät bewegt sich ein rotes Licht von links nach rechts und wieder zurück, das Gerät hupt kurz und dann tickt es wieder regelmässig weiter. Der Hund liegt immer noch ganz entspannt da und schliesst leicht die Augen. Seine Besitzerin sitzt genauso entspannt und an die Wand angelehnt, daneben und es fühlt sich für mich fast so an, wie eine meditieren, alles ist ruhig, einzig das Ticken des Geräts ist zu vernehmen. Nach einer Weile kommt Marianne Christen zurück ins Behandlungszimmer. Sie nimmt mit einem Wattestäbchen etwas Flüssigkeit aus einer Ampulle und streicht dem Hund damit leicht über die Lefze. Jetzt nimmt sie ein paar Haare des Hundes und gibt sie in die Kupferspule oben auf dem Gerät. Wieder wer-den ein paar Einstellungen am Gerät gemacht, Marianne Christen verlässt den Raum und die zweite Tranche der Behandlung beginnt. Das Gerät tickt erneut, dieses Mal geht eine weissleuchtende Taste regelmässig an und aus. Nach einer Weile piepst das Gerät und das Ticken stoppt. Marianne Christen kommt zurück in den Raum und macht eine neue Einstellung beim Gerät. Insgesamt macht sie das sechs Mal. Beim Gerät gehen bei jeder neuen Einstellung immer etwas andere farbige Tasten ein und aus, was jedoch stets bleibt, ist das regelmässige, meditative Ticken. Der Hund liegt die meiste Zeit entspannt am Boden, einzig einmal erhebt er sich, um zum Trinknapf an der Wand zu gelangen und dort etwas Wasser zu trinken. Seine Besitzerin sitzt während der ganzen Behandlung an die Wand angelehnt im Schneider-sitz am Boden und krault ihren Hund zwischendurch ein bisschen. Es ist so ruhig und entspannt mit dem Ticken des Geräts und den Regentropfen, die von aussen an die Scheiben des Behandlungsraumes klopfen, dass ich es in dem Moment am liebsten machen würde, wie der Hund, Augen schliessen und vor mich hinträumen. Als das Gerät zum letzten Mal piepst darf der Hund den Gurt, der mit dem Gerät verbunden ist, wieder ablegen. Er erhält von Marianne Christen ein Leckerli zur Belohnung und Besitzerin und Hund verabschieden sich, nachdem Alain Christen nochmals kurz vorbeigeschaut hat.

Belegstierärztin

In der Zeit, als ich der Bioresonanz-Behandlung beiwohnte, ist die Belegstierärztin Florence de Brito in die Praxis gekommen. Sie hat sich auf tierärztliche Hausbesuche spezialisiert. Je nachdem was das Tier für ein Problem hat, benötigt sie zwischendurch aber dennoch die Infrastruktur einer Tierarztpraxis, zum Beispiel wenn sie etwas operieren muss. Dafür ist sie als Belegstierärztin in der Praxis von Alain Christen eingemietet und macht hier für Alain Christen auch die Stellvertretung, wenn er abwesend ist. Florence de Brito macht sich an dem Nachmittag hinten im Operationsbereich zu schaffen. Bei einem Hund muss ein Abszess behandelt werden.

Tierarzt und Buchautor

Während ich im Pausenraum meine Eindrücke des Tages niederschreibe, behandelt Alain Christen nochmals einen weiteren tierischen Patienten. Danach stösst er wieder zu mir und erzählt mir noch mehr über sich und auch über die beiden Bücher «Les Animaux indigo» und «LA MALADIE DE MON ANIMAL - A-T-ELLE UN SENS?», die er zusammen mit Sandra Rohrbach einer Kinesiologin und Tierkommunikatorin geschrieben hat. Und plötzlich zeigt die Uhr ein Viertel vor sechs an und Alain Christen muss sich parat machen, denn er und Sandra Rohrbach halten an dem Abend einen Vortrag zu ihrem neusten Buch. Marianne Christen hat unterdessen die Praxis wieder auf Vordermann gebracht, Staub gesaugt und wird noch letzte Aufräumarbeiten machen – während ihr Mann zusammen mit Sandra Rohrbach los muss für den Vortrag. Danach wird sie mit Hund Nero schon einmal nach Hause fahren, nach Orvin.

Website der Tierarztpraxis Holivet

Bücher von Alain Christen und Sandra Rohrbach
https://www.editions-tredaniel.com/les-animaux-indigo-p-8301.html
https://www.editions-tredaniel.com/la-maladie-de-mon-animal-elle-un-sens-p-9428.html

 

Autor/in:
Simone Walther Büel
Tags zum Bericht:
Unternehmenskommunikation

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