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ebi-aktuell
Die Bedeutung der Herstellung von pflanzlichen Urtinkturen
Kennen Sie pflanzliche Urtinkturen? Diese natürlichen Arzneimittel erfreuen sich wachsender Beliebtheit, da sie sanft und nachhaltig wirken und oft weniger Nebenwirkungen haben.
Pflanzenporträt: Mistel (Viscum album)
In unserer Serie Pflanzenporträt stellen wir Ihnen verschiedene Heilpflanzen näher vor. Dieses Mal widmen wir uns der Mistel (Viscum album).
Lukas Sarbach – von Kindsbeinen an mit der Natur und der Pflanzenwelt verbunden
Die Ceres Heilmittel AG wurde 1991 in der Ostschweiz gegründet und stellt pflanzliche Urtinkturen und Komplexmittel her.
Pflanzenporträt: Arve (Pinus cembra)
Dieses Mal richten wir unseren Blick auf die Arve (Pinus cembra). Die Arve wird oft auch als «Königin der Alpen» bezeichnet. Der Nadelbaum ist im Gebirge in Höhen bis zu 2400 Metern beheimatet und bildet dort meistens die Waldgrenze.
Geschäftsausflug 2024
Staunen, spielen und kulinarische, wie musikalische Leckerbissen geniessen - das war unser Geschäftsausflug 2024.
Das ebi-pharm Medizinteam stellt sich vor
Das 13-köpfige Medizinteam der ebi-pharm ist der Wissenspool der Firma. Hier bündeln sich alle Informationen rund um unser breites Produkteangebot.
Wissens-ABC: Weshalb jucken Mückenstiche?
Bei unserer Serie Wissens-ABC gehen wir Alltagsphänomenen auf den Grund. Passend zum Sommer interessiert uns dieses Mal, weshalb Mückenstiche eigentlich jucken?
Wenn Arzneimittel dort entstehen, wo der Kräuteranbau seit langem Tradition hat
Die Ceres Heilmittel AG wurde 1991 in der Ostschweiz gegründet und stellt pflanzliche Urtinkturen und Komplexmittel her.
Was bewegt die ebi im Sommer 2024?
Viermal im Jahr fragen wir bei unserem Geschäftsführer Stefan Binz nach, welche Themen im Moment die ebi-pharm gerade bewegen. In dieser Ausgabe geht es um das ERP*-Projekt.
Farbenwelt Urtinktur: Das volle Wirkspektrum der Natur
Die Qualität pflanzlicher Urtinkturen lässt sich nicht nur an ihrem Wirkungsgrad, sondern auch eindrucksvoll an ihrer Farbtiefe erkennen. Das Wort «Tinktur» leitet sich denn auch vom lateinischen «tingere» ab, was «färben» bedeutet.
Wie sieht ein Tag einer Drogistin/eines Drogisten aus
Kundinnen und Kunden beraten und bedienen - diesen Teil des Drogistenberufs kennen wir - da die meisten von uns wohl auch schon als Kunde oder Kundin in einer Drogerie standen. Aber was machen Drogistinnen und Drogisten eigentlich sonst noch alles?
Die Komplementärmedizin ist unverzichtbar
Dr. med. Yvonne Gilli ist als Präsidentin der Ärzteverbindung FMH die höchste Ärztin der Schweiz. Für sie ist Komplementärmedizin ein wichtiger Teil der Gesundheitsversorgung.