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Wissen ebi-aktuell Zucker – die täglich süsse Versuchung

Zucker – die täglich süsse Versuchung

Dieser süssesten aller Versuchungen wollen wir uns heute mal annehmen und genauer hinschauen, was es überhaupt alles für Zuckerarten gibt,was die im Körper genau bewirken, wieso wir uns überhaupt so schwertun, auf Süsses zu verzichten und ob die eine Zuckerart vielleicht gesünder oder allenfalls sogar noch schlimmer ist, als die andere. In unserem Interview mit Dr. med. Simon Feldhaus lernen wir interessante Zusammenhänge kennen und erfahren, was er uns im Alltag im Umgang mit Zucker raten kann.

Zucker in verschiedenen Formen liegt auf einem Holzlöffel

Dass Zucker nicht sonderlich gesund sei, weiss heute wohl bereits jedes Kind. Doch wie mit so manch anderem ungesundem auch, fällt es uns Menschen oft nicht leicht, darauf zu verzichten. Gemeinerweise steigt gar die Lust darauf, je mehr wir davon «schnöisle» …

Früher führten sie Kriege wegen des weissen Goldes, namens Salz. Heute streitet man sich über all die verschiedenen Zuckerarten und ihre Wirkung auf den menschlichen Organismus. Aber was ist denn überhaupt Zucker? Und wieso triggert uns dieser feine, glitzernd und strahlend weisse Staub auch emotional so stark …? Dem gehen wir nun gemeinsam auf den Grund.

Geschmäcker sind verschieden

Süss ist eine Geschmacksrichtung, die uns an unseren Ursprung, an unsere Kindheit erinnert. Bereits die Muttermilch schmeckt süsslich. Bitter dagegen wird intuitiv als tendenziell ungeniessbar oder gar giftig eingestuft, obgleich doch viele Heilkräuter über wertvolle Bitterstoffe verfügen. Wie bei so vielem, scheint es auch hier wieder eine Frage der Dosis und Verarbeitung, des wie, wann und wieviel zu sein.

Der berühmt berüchtigte Zuckerschock

Was geschieht eigentlich in unserem Körper, wenn wir Zucker konsumieren? Und was passiert, wenn wir von jetzt auf gleich komplett auf jegliche Formen von Zucker verzichten? Diese spannenden Fragen beantwortet uns Dr. Simon Feldhaus, der Paramed Klinik in Baar, in unserem Interview (siehe Video).

Leg dich nicht mit Zucker an – er ist raffiniert

Zucker lauert an jeder Ecke, in beinahe jedem verarbeiteten Lebensmittel, in irgendeiner Form. Um ihm zu entkommen, muss man schon sehr genau Bescheid wissen. Nicht nur wo und in welcher Form er sich überall versteckt, sondern auch, wie man ihm cool und unberührt ausweichen kann.

Aber wenn uns dieser süsse Zauber doch so lockt … Selbst wenn wir alles über ihn wissen – an manchen Tagen zieht er uns eben mehr in seinen Bann als an anderen. Gibt es eine Formel, dass wir ihn gar nicht mehr so sehr vermissen? Oder brauchen wir vielleicht sogar eine gewisse Form und Menge davon …? Auch darüber erfährst du so einiges, in unserem Interview, mit Dr. Simon Feldhaus.

Sucht- und Stimulationsmittel Industriezucker – darf man das so sagen?

Niemand bestreitet heute mehr, dass raffinierter Zucker der Krankmacher schlechthin ist. (Hier mal mit deutlicher Betonung auf raffinierten Industriezucker.) Doch wie wenig es dazu braucht und wie unglaublich viel in versteckter Form unbewusst konsumiert wird, ist leider noch immer nicht im Allgemeinwissen der Bevölkerung angelangt. Wenn man bedenkt, dass der grösste Teil der heutigen Zivilisationsleiden durch massive und chronische Übersäuerung verursacht wird ... Und Zucker ist ein starker Säurebildner. Suche dir irgendeine Zivilisationskrankheit aus – raffinierter Zucker wird praktisch immer mitbeteiligt sein.

Der Mensch braucht Kohlenhydrate, also Zucker, sowie er alle anderen Nährstoffe benötigt. Wobei sich natürlich auch da die Geister scheiden. Aber gehen wir mal davon aus, dem sei so. Man hört von weissem Zucker, braunem Zucker, Milchzucker, Getreidezucker, Gemüsezucker, Fruchtzucker, Rohrzucker, Rohrohrzucker, … Einfachzucker, Mehrfachzucker, ... Glucose, Laktose, Maltodextrin, Sacharose, Disaccharide, Monosaccharide, Galaktose, Tagatose, ... Ajajaj, da wird man ja nicht mehr fertig …!

Na ja, es geht noch weiter: Man hört von Zuckeraustauschstoffen oder Zuckerersatz und denkt, Honig, Stevia, Ahornsirup, Agavensirup, Birnendicksaft oder weitere, seien weniger schädlich. Hm, und stimmt das denn? Selbstverständlich sind natürliche Zuckerquellen, den künstlich raffinierten immer vorzuziehen, da sie im Gegensatz zu letzteren doch immerhin noch einen gewissen Anteil an Nährstoffen mitliefern, welche ausgleichend und regulierend wirken. Doch was heisst schon natürliche Zuckerquellen. Selbst ein Birnendicksaft ist schlussendlich ein Konzentrat, bereits stark verarbeitet und somit ein Einfachzucker, höchstens noch ein Zweifachzucker.

Man müsste Unmengen ganzer Birnen vertilgen, um auf die gleiche Menge Zucker zu kommen wie über den Weg des Einfachzuckers. Denn mit jeder Konzentration / Raffinerie werden Teile vom ganzen Produkt entfernt, welche man später anderweitig wieder ausgleichen muss. Am wenigsten verarbeitet sind da wohl die Getreidemalze, wie Gerstenmalz oder Reismalz. Diese gehören, je nach Verarbeitungsweise, den Zwei– bis Mehrfachzuckern an.

Man unterscheidet also zwischen Einfachzucker – den kurzkettigen Kohlehydraten und Mehrfachzucker – den langkettigen Kohlehydraten. Letztere, findet man in vielen vollwertigen Nahrungsmitteln, vorzugsweise aber in Vollkorngetreide und diversen Gemüsen. Langkettige Kohlehydrate gelangen über den Stoffwechselprozess nur langsam in den Blutkreislauf und versorgen

den Organismus langanhaltend mit qualitativ hochwertiger Energie. Somit brauchen wir unter dem Strich weniger Nahrung, für mehr Energie! Wenn man dabei an die grosse Welthungerproblematik denkt … man könnte behaupten, man übernimmt mit massvollem Zuckerkonsum (und einer gesamthaft naturbelassenen, vollwertigen, regional, saisonalen Ernährungsweise) somit fast gar schon einen kleinen Beitrag zur Nachhaltigkeit und gegen die Hungersnot.

Sport ist … süss!

Ja, sie ahnen es, manche machen sogar gerne Sport. Manche sogar seeehr gerne. Profisportler z. B. der Leistungssport verlangt den Athleten allerdings absolute Professionalität ab. Die Sportler müssen in der Lage sein, ihren Körper optimal zu trainieren, sodass sie die geforderte Leistung ihrer jeweiligen Disziplin präzise und mit maximaler Effektivität abrufen können. Ziel des sog. «metabolic learning» ist es, den Sportlern zu ermöglichen, auf den Punkt genau und über die gesamte Leistungsdauer (z. B. 90 Min. lang) topfit zu sein. Der Energiestoffwechsel der Muskulatur steht in diesem Prozess an oberster Stelle.

Der entscheidende Faktor dafür ist die optimale Umwandlung von Glukose in ATP, das Energiesubstrat in der Zelle. Damit ausreichend Energie bereitgestellt werden kann, wird im Spitzensport speziell daran gearbeitet, Glukosereserven im Glykogenspeicher der Muskulatur anzulegen. Dies kann mit Galactose erreicht werden.

Sind die Energiereserven im Körper erschöpft, kann es bereits während der sportlichen Betätigung zu einem plötzlichen Leistungseinbruch und zur Erschöpfung der Muskulatur kommen. Im Gegensatz zur Glukose wirkt der Ersatzzucker Galactose insulinunabhängig und stellt so langfristig Energie bereit, während er gleichzeitig für die Entgiftung der beanspruchten Muskulatur sorgt.

Gibt es somit auch gesunden Zucker?

Von den unterschiedlichsten Zuckerarten und ihrer Wirkung haben wir nun bereits erfahren. Doch was sagt uns das? Welche sollten wir denn nun bevorzugen? Auch das haben wir Dr. Feldhaus gefragt. Er erklärt uns zudem den wesentlichen Unterschied zwischen künstlichem und natürlichem Zucker, welche natürlichen Süssmittel sich am besten wofür eignen und wie wir diese richtig verwenden. Aber gibt es dann somit auch Nebenwirkungen bei natürlichen Zuckern …? Hören Sie mal rein, ins Interview. Wirklich spannend, was Simon Feldhaus uns da alles näherbringt.

Vom «guten» und dem «bösen» Zucker

Dass man auf seinen Säure-Basen-Haushalt achten soll, ist ja jetzt auch kein Geheimnis mehr. Heute ist bekannt und wenig umstritten, dass viele, v. a. auch chronische, Krankheiten mit einer Übersäuerung des Organismus einhergehen. Und Zucker gehört zu den Säurebildnern. Nun müssen wir natürlich zwischen den div. Zuckerarten unterscheiden. Raffinierter Haushaltszucker gehört zu den Einfachzuckern und wirkt sich sogar sehr stark säurebildend aus. Langkettige Kohlehydrate, wie z. B. Vollwertgetreide oder gewisse Gemüsezucker hingegen, funktionieren ein wenig anders. Der Name «Vollwert», oder «Vollkorn», gibt da bereits schöne Hinweise in Richtung Komplexität dieses sensiblen Systems.

Nehmen wir das Beispiel des ganzen Korns. Es besteht, vereinfacht zusammengefasst, aus einem Mehlkern, einer Randschicht und einem Keimling. Der Mehlkern ist der kohlehydrat- oder eben zuckerreichste Teil, die Randschicht bringt die Ballaststoffe mit und der Keimling, der Jungbrunnen sozusagen, birgt die meisten Proteine, Mikronährstoffe und Spurenelemente, die er ja eben zum Keimen, für den Boost ins neue Leben, in grösstmöglicher Menge und Diversität benötigt. Kurz gesagt, Zucker, Eiweiss und Fett sind die Energielieferanten, die Ballaststoffe übernehmen den Transport und die Reinigung und die Mikronährstoffe die Koordination, das Orchestrieren des Ganzen.

Künstliche Zuckersorten, haben sich in den letzten Jahren ebenfalls als eher ungünstig herausgestellt. Am Ende wurden sie im Bereich der Tiermast entwickelt, da sie appetitsteigernd sind. Neuste Studien zeigen, dass regelmässiger Konsum der Süssstoffe sogar das das kardiovaskuläre Risiko erhöht und das Risiko für die Entstehung von Diabetes mellitus erhöhen kann.

Fruchtzucker als Alternative – Du süsses Früchtchen!

Wer jetzt aber denkt: «dann verwende ich halt Fruchtzucker», dem sei gesagt, dass leider auch Fructose in hoher Dosis nicht wirklich zu empfehlen ist. Es gibt gut erkennbare Korrelationen der steigenden Prävalenz von Adipositas und dem steigenden Fruktosekonsum. Dabei konnte gezeigt werden, dass durch Einnahme von fruktosehaltigen Getränken ein Gewichtsanstieg zu beobachten ist, während durch Verzicht auf solche Getränke das Körpergewicht reduziert werden konnte. Zusätzlich wurde bei gesunden Patienten beobachtet, dass Fruktose die Lipogenese sowie die Speicherung von Fetten fördert. Hohe Triglyzeridwerte im Blut sind häufig durch zu hohe Fructose-Konsumation verursacht und somit steht auch der Fructosekonsum in Zusammenhang mit der Entwicklung des metabolischen Syndromes.

Kann Zucker süchtig machen?

Leider ja. Wie bei jedem anderen Genussmittel ist auch hier Vorsicht geboten. Sehnt man sich häufig unbegründet nach etwas Süssem, ohne wirklich Hunger zu haben, sucht man nach Ausreden und argumentiert «nur noch dieses eine Mal» oder es sei ja bloss eine kleine Ausnahme, kommt aber trotzdem nicht wirklich davon los, will ständig mehr, obwohl man grad hatte … dann seien Sie wachsam.

Woher kommt der Heisshunger auf Süsses?

Der menschliche Organismus lässt sich zur Veranschaulichung mit einem Automotor vergleichen. Alle Zahnräder müssen fliessend ineinandergreifen, die richtigen Flüssigkeiten in ausreichenden Mengen in den korrekten Behältern, Stromanschluss, etc. und von Zeit zu Zeit braucht es eine Wartung. Pflegen wir das Auto gut, lebt es voraussichtlich viele Jahre glücklich und zufrieden in unserem Dienste. Füllen wir jedoch kein oder das falsche Motorenöl nach, wechseln den Keilriemen nie aus oder vernachlässigen es sonst wie, kann das über kurz oder lang zu «Protest» führen. Es quietscht und blinkt erst eine Weile und finden wir die Ursache dann immer noch nicht, verklemmt oder reisst dann eben plötzlich etwas mehr oder weniger Wichtiges. Was das jetzt mit dem Heisshunger auf Süsses zu tun hat …?

Starke Gelüste stellen sich oft ein, wenn der Ausgleich eines deutlichen Missverhältnisses ansteht. Die Gelüste sind vergleichbar mit dem Quietschen oder Scheppern im Motorenraum oder dem Aufleuchten der Öllampe. Die Körpersäfte sind aus der Balance geraten und unser Motor droht, nicht mehr sauber und rund zu laufen. Der Körper versucht nun alles, um die entstandene Dysbalance zu regulieren, damit alles wieder reibungslos funktioniert und keine grösseren Schäden entstehen. Die Lust auf Süsses stellt sich ein, wenn die innere Waage nicht mehr stimmt. Nun könnte man meinen, es handle sich dabei um einen Mangel an Zucker, wenn der Körper nach Süssem lechzt. Oft aber ist es so, dass es sich schlicht um einen Teufelskreis handelt … Taucht ein Überschuss an einer bestimmten Stelle auf, entwickeln sich Gelüste an einer anderen Stelle.

Folgende Grafik veranschaulicht uns in vereinfachter Weise, wie es zu Mangel oder Überschuss kommen kann. Der Körper benötigt nicht von allen Mikro- und Makronährstoffen identische Mengen. Das Verhältnis muss stimmen. Hier ein Beispiel mit Makronährstoffen:

Nährstoffverhältnisse von Wasser, Kohlenhydraten, Proteinen und Fetten in einer Illustration erklärt.

Wir kennen es alle: nach einer salzigen Mahlzeit kommt der grosse Durst. Oft ist solch ein Mahl auch protein- und fettreich. Es kann aber auch sein, dass es sich aus anderen Komponenten zusammensetzt. Wie auch immer, sehr schnell verlieren wir eh den Überblick und können ja auch nicht den ganzen Tag mit dem Taschenrechner rumlaufen. Verständlich wird so jedoch, dass sobald wir dieses ungefähre Verhältnis vernachlässigen, wir eher mit Heisshunger Attacken und heftigen Gelüsten geplagt werden, als wenn wir uns ausgewogen ernähren. Wie zu Beginn und im Laufe dieses Artikels bereits verdeutlicht, spielen aber eben noch viele weitere Faktoren eine Rolle, als nur die rein physische Nahrung.

Der Glykämische Index mittels Text und Illustration einfach erklärt.

Zahlen und Fakten rund um den Zucker

  • Unter Süsskraft versteht man die relative Süsse eines Zuckerersatzstoffes im Vergleich zu Haushaltszucker. Weisser, raffinierter Zucker ist demnach Mass der Süsse.
  • Kohlenhydrate, also Stärke, Zucker, etc. werden im Verdauungstrakt abgebaut, in Traubenzucker (Glukose) umgewandelt und in den Blutkreislauf aufgenommen. Die anschliessend im Blut enthaltene Glukose wird somit als Blutzucker bezeichnet.
  • 100 g reiner Zucker enthalten 400 Kalorien, aber keinerlei Vitamine.
  • Ein 5 dl Ketchup (je nach Anbieter) stecken ca. 126 g Zucker, sprich, rund 38 Würfelzucker, in 5 dl Cola hingegen, gerade mal «nur» 15 Zuckerwürfel!
  • Gerade mal 5 g Haushaltszucker (ca. 1-2 Würfelzucker) täglich können ausreichen, um ein 5-6-jähriges Kind von ca. 25 kg Körpergewicht längerfristig zu übersäuern (immer in Relation zu allen übrigen Faktoren der gesamten Lebensweise)!
  • Jährlicher Pro-Kopf-Zuckerverbrauch weltweit:
    • Kuba: 72,5 kg
    • Brasilien: 64,6 kg
    • Schweiz: 52,3 kg
    • Südafrika: 43,5 kg
    • Russland: 42,0 kg
    • EU: 37,6 kg
    • USA: 33,9 kg
    • Türkei: 30,6 kg

Quelle: https://gesundheitswelt.allianz.de/gesundheit-ernaehrung/abnehmen-diaet/infografik-zucker-in-zahlen.html


Fazit

Wichtig scheint uns daher, auch hier wieder alles in seiner Ganzheit zu erfassen und zu versuchen, ein natürlich unbeschwertes Gleichgewicht zu halten. Es geht nicht um gut oder schlecht. Um die «richtige» Ernährungs- und Lebensweise streiten sich schon genügend schlaue Köpfe. Ein massvoller Umgang mit Zucker, in welcher Form auch immer, macht hingegen sicher Sinn. Und wo diese berühmt berüchtigte Mitte schlussendlich liegt, auch das muss wohl letztendlich wieder jede/r für sich selbst erörtern. Achten wir auf unseren Körper, lernen seine Signale zu verstehen, wird er es uns mitteilen und schlussendlich mit Wohlbefinden danken.


Weiterführende Links

Medicus Mundi Schweiz – Das süsse Gift

Die Gesundheit liegt im Darm

Tipps für einen gelungenen Start in eine vegane Ernährung


Autor/in:
Sonja Blank
Tags zum Bericht:
Blog

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